Foto: Die Rumänische Fötistin Ana Oltean hat nun Bachs Triosonaten eingespielt © Mark Baumgartner
Die rumänische Flötistin Ana Oltean hat im Sommer 2020 die Bach’schen Triosonaten eingespielt – gemeinsam mit ihrem Partner Kaspar Zehnder und Vital Julian Frey. Die CD, die anfangs des Jahres bei ARS-Produktion erschienen ist, trägt den Titel „Königsdisziplin der Barockmusik“. Weshalb und was sie mit einem großen Lottogewinn machen würde, das erzählt Ana Oltean im Interview mit Klassik-begeistert.
von Jürgen Pathy / Klasssikpunk
Klassik-begeistert: Grüß Gott, Frau Oltean. Wieso ist die Triosonate „die Königsdisziplin der Barockmusik“, wie es im Booklet ihrer neuen Bach-CD steht?
Ana Oltean: In Italien durch Corelli und in Deutschland durch Buxtehude kam diese Form zur Blüte, Bach hat sie – wie so vieles – in die höchste Vollkommenheit gehoben. Ein königlicher Aspekt ist zudem, dass Friedrich der Große die Triosonate ebenfalls gepflegt hat, als Komponist und als Interpret.
Welche der Trio-Sonaten ist Ihre liebste – und weshalb?
Meine Vorliebe auf dieser Bach-CD gilt…
Den Rest des Interviews gibt es bei Klassik begeistert, dem Blog von Andreas Schmidt
Liebe Frau Oltean, wir möchten Ihnen ganz herzlich danken für die himmlische Musik von heute Karfreitag Morgen in der Kirche Glockental in Steffisburg.
Was Sie über den Atem sagen, hat mich fasziniert.
Ein schönes Osterfest und weiterhin so gelingende Auftritte wünschen Ihnen Elsbeth und Willi Schranz